Partner und Kundenberater Marco Obrecht ist seit rund eineinhalb Jahren bei Reuss Private und erzählt im Interview, warum er von einer Grossbank zu einem Vermögensverwalter gewechselt ist und welche Chancen, aber auch Herausforderungen dies mit sich bringt.
Felix Brem, CEO der Reuss Private Group, über die Zukunft der Vermögensverwalter in der Schweiz.
Für frustrierte Banker startet Reuss Private eine Alternative zum Haftungsdach: Die Berater sind angestellt, agieren aber ähnlich frei wie in der Selbstständigkeit.
Die verwalteten Vermögen wuchsen um 19 Prozent auf CHF 2 Milliarden Die insgesamt verwalteten und administrierten Vermögen wuchsen um 25% auf CHF 17 Milliarden Carlo A. Grigioni verstärkt den Verwaltungsrat. Wilen (Pfäffikon), 9. Juni 2017 – Die Reuss Private Group AG kann auf ein erfolgreiches Jahr 2016 zurückblicken. Die Infrastrukturdienstleisterin und Vermögensverwalterin konnte verwaltete Vermögen wie auch administrierte Vermögen klar steigern. „Wir sind sehr zufrieden mit unserem Wachstum. Es zeigt, dass unser Businessmodell funktioniert, weshalb wir weiterhin umfassend investieren werden.“ führt Reuss Private Group-CEO Felix Brem aus.
In meinem letzten Blogbeitrag ging es um die Auswirkungen der prudentiellen Aufsicht auf die Zahl der Vermögensverwalter im europäischen Ausland. Es zeigte sich, dass nur Deutschland einen signifikanten Rückgang der Lizenzen zu vermelden hatte. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrungen in Deutschland möchte ich dies nun genauer beleuchten.
Reuss Private berät die E-Kommerzgesellschaft Visionistas GmbH, Düsseldorf, Besitzer der Premium Tierfutter Marke ‚Haustierkost.de‘ in der mehrstufigen Verkaufstransaktion an Voff Science, eine Tochtergesellschaft von Serendipity Ixora, einer Schwedischen Private Equity Gesellschaft. Der erste Verkaufsschritt wurde im Oktober 2016 erfolgreich abgeschlossen.
Immer wieder wird behauptet, dass FINIG zu einem Vermögensverwaltersterben führen wird. Der zusätzliche administrative Aufwand durch die prudenzielle Aufsicht übersteige die Kapazitäten von unabhängigen Vermögensverwaltern. Doch wie viel Wahrheit steckt in diesem Argument? Ein Blick ins Ausland, wo die entsprechenden Regulierungen bereits eingeführt wurden, gibt Antworten.
Die neue Finanzmarktregulierung der Schweiz bringt höhere administrative Aufwände für Vermögensverwalter. Für einen Sektor, der zu einem grossen Teil aus Kleinunternehmen besteht, stellt dies eine grosse Herausforderung dar. Zäsuren, wie sie das FIDLEG mit sich bringt, sind der richtige Zeitpunkt die eigene Wertschöpfungskette zu analysieren und zu entscheiden, welche Kerntätigkeiten ein Eigenleistung erbracht und welche Aufgaben outgesourced werden sollen.
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