Covid-19 hat unser Leben durchgeschüttelt. Dies haben auch die Finanzmärkte gespürt. Seit dem Tiefpunkt im März haben sich die Kurse – unter anderem aufgrund der starken Interventionen der Staaten und Zentralbanken – wieder stark erholt. Zeit sich Gedanken zu machen, wie sich Covid-19 mittel- bis langfristig auf unser Verhalten und damit auch auf die Märkte auswirkt.
In unserer neuen Blog-Serie beleuchten wir quartalsweise, in welche Richtung es auf den Finanzmärkten in den kommenden Wochen und Monaten gehen könnte. Das Jahr 2020 hat mit vielen Turbulenzen begonnen: Der Konflikt zwischen dem Iran und den USA hat sich stark zugespitzt, ist dann aber schnell abgeflacht, und mit dem aufkommenden Corona-Virus kommt ein neuer globaler Unsicherheitsfaktor hinzu. Trotzdem zeigen sich die Märkte robust.
Heute hat der Bundesrat Fidleg und Finig und die Ausführungsverordnungen per 1. Januar 2020 in Kraft gesetzt. Höchste Zeit, die wichtigsten Fragen zu beantworten.
Wie viele andere Branchen auch müssen sich Vermögensverwalter und Kundenberater immer schneller neuen Veränderungen stellen und anpassen, damit sie konkurrenzfähig bleiben. In meinem neusten Blog-Beitrag schreibe ich deshalb darüber, wie sich die Vermögensverwaltung in den kommenden Jahren wohl verändern wird und was das für den Einzelnen bedeuten kann.
Vor etwas mehr als einem Jahr wurde MiFID II in Kraft gesetzt und gilt seither für alle Mitglieder des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR). Der richtige Zeitpunkt, um nun eine erste Zwischenbilanz zu ziehen, die ersten Auswirkungen zu analysieren und auch auf die Punkte zu zeigen, bei denen Korrekturbedarf besteht.
Über die Chancen und Auswirkungen der Digitalisierung wird momentan in allen Bereichen des Lebens geschrieben. Sei dies im Gesundheitswesen, in der Industrie oder im Journalismus. Auch die Finanzbranche ist von diesem Trend betroffen: Fintech spriessen wie Pilze aus dem Boden und Roboadvisor-Anbieter versprechen effizientere und bessere Beratung. Doch was bedeutet das alles für Vermögensverwalter?
Der National- und Ständerat haben in der Sommersession 2018 das Finanzdienstleistungsgesetz (Fidleg) verabschiedet. Dieses soll sowohl EU-konform sein wie auch gleichzeitig die Anleger besser schützen. Bei genauerem Hinsehen stellt man aber schnell fest, dass die Zielvorgaben nur sehr bedingt erfüllt werden.
Weiterbildung gewinnt für Finanzintermediäre an Bedeutung. Insbesondere die zunehmende Regulierung erhöht die Anforderungen an die unabhängigen Vermögensverwalter. Reuss Private startet deshalb ein Weiterbildungsprogramm, das Vermögensverwalter für den Finanzplatz der Zukunft fit macht.
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